Mindmaps sind eine gehirngerechte Lernstrategie, die eng mit der natürlichen Funktionsweise des Gehirns und seinem assoziativen Denken verknüpft ist. Das Gehirn denkt vorwiegend in Bildern und speichert Informationen effizienter in Mustern und bildhaften Zusammenhängen. Durch die visuelle Darstellung von Informationen in Form von Mindmaps wird diese Tendenz genutzt, um Lerninhalte zugänglicher und einprägsamer zu machen. Die strukturierte, aber dennoch flexible Anordnung von Schlüsselbegriffen rund um ein zentrales Thema fördert die Bildung von Assoziationen und erleichtert die Vernetzung neuer Informationen mit bereits vorhandenem Wissen. Diese Art der Informationsdarstellung und -organisation spiegelt die assoziative und nicht-lineare Arbeitsweise des Gehirns wider und macht Mindmaps zu einer effektiven Methode, um komplexes Wissen zu strukturieren, Gedächtnisleistungen zu verbessern und kreatives Denken zu stimulieren. Indem Mindmaps die natürliche Neigung des Gehirns zur Bildverarbeitung und Mustererkennung nutzen, bieten sie eine optimale Unterstützung für den Lernprozess und die Informationsverarbeitung.

Erkenntnisse der Hirnforschung

Cheftrainer Bewusstsein:
Wann Denken sinnvoll ist